… eine Versuch immerhin ältere Infos online zu bringen. Hier der Input zu Nordhausen vom Erndl:
Nordhausen aus Sicht der bayrischen Fraktion…
spät aber doch: Unser Nordhausen-Erlebnis in einem Satz: Besser vorbereitet denn je, sind wir beim Besichtigen der WP 1 technisch ausgefallen.
Doch der Reihe nach. Nach Bad Schmiedeberg letzten Herbst leise, aber unüberhörbare mahlende und heulende Geräusche im 3. und 5. Gang. Im Bewusstsein, daß beim M47 eigentlich immer der 3. Gang aufgibt, haben wir im Vorfeld das Getriebe gegen ein „neues“ getauscht. Auch sonst kamen dem guten alten „Hägar“ in seinem 10. Jahr nach Aufbau zum Rallyeauto allerhand technische Streicheleinheiten zugute.
Am Freitag problemlose Trailer-Anreise über gut 600 km, Abnahme ohne grössere Themen (irgendwas gibts ja immer zu meckern, diesmal hat erstmals nach über 10 Jahren der ausserhalb der Käfigfüsse nach hinten laufende Kabelstrang gestört…).
Samstag morgen frisch an der Tankstelle gestärkt, Bordbuch abgeholt und los gings zur Besichtigung. Da die Bordbücher des Rallyeleiter-Urgesteins Heinz Sievert mit den Jahren immer besser werden, haben wir WP 1 ohne Probleme gefunden und munter begonnen, das Gebetbuch zu produzieren. Doch was ist das, plötzlich stottert Hägar und rollt auch gleich ohne Antrieb aus?? Hektische, aber erstmal erfolglose Fehlersuche. Nun kam ein Retter in der Not, der uns mit seinem Pickup doch glatt nicht nur aus der WP, sondern volle 15 km bis ins Rallyezentrum geschleppt hat. Hut ab vor Mark Schindler, dem späteren Gesamt Vierten !
Was unsere Volvo-Clique betrifft, hat ja Silvio tapfer und konstant die VOC Fahne hochgehalten – und der Speed, den die „Jungschen“, allen voran Nick Loof vorlegen ist beeindruckend. Thomas und ich waren in WP2 zuschauen und können nur sagen: Hut ab !
Viele Grüsse aus Bayern, Thomas und Stefan
per E-Mail vom 20.04.2025 // .Kalle

… hat stattgefunden. Alles gut! Die Ergebnisse findet Ihr in der Rubrik Tabelle. Wir hoffen alle, dass noch ein Bericht folgt.
Next: Am 24.-25.04.2025 die 36. ADAC Actronics Rallye Sulingen als DRM Lauf – mit diversen Volvos aus dem VOC und dem Volvo Euro Cup.

Ausblick: 06.-07.09. Ostsee-Rallye 2024
Lauf zum VOC mit VCO sowie zum Volvo Euro Cup
Wir erwarten 4 Deutsche Volvos und ca. 20 Volvos im VEC… Bericht folgt.

Rückblick kompakt – auf die bisherige Saison 2024

Volvo Euro Cup – VEC, 4. Lauf
Anja C. Frese reist mit Volvo, Service und Andrea Rohrlack zu Rally Juelsminde in Dänemark als 4. Lauf des VEC 2024 an. Ein Lauf zur Dänischen Rallye Meisterscahft mit 274 km im Gesamt und 144 km als WP. Service-Platz am Strand, 4 mal ein kleiner aber feiner Stadtrundkurs durch die alte, kleine Hafenstadt – viele Zuschauer. Draußen sehr schön und geschwungene Asphalt-WPs mit teilweise Schotter-Passagen. Von 70 Startern sind 22 VEC-Volvos am Start…
Klasse Veranstaltung! „Gerne nochmal!“ denken sich Anja und Andrea, wo der Rallye-Volvo zur Hälfte der Distanz die Segel streicht – Motor aus und somit Feierabend.

Holsten Rallye 2024
Lediglich Silvio Mollitor mit Steffen Sitz reisen an und nutzen die Gelegenheit zum „Training“ für die später folgende Ostsee Rallye.

Bergring 2024 – Herr der Ringe…
Der Teterower Bergring ist immer wieder ein Erlebnis und eine sehr schöne Rallye, welche im wesentlichen auf der für Motorräder konzipierten Grasrennbahn verläuft. Die „Ringe“ in den Griff zu bekommen nicht unbedingt ein Kinderspiel. An der Spitze ringen Werner Löseke und Jochen Walther sich gegenseitig die Sekunden ab. Am Ende hat Löseke das bessere Geschick und kann unter den Volvoianern den Titel des „Herrn der Ringe“ für sich verbuchen.
Der etwas übermotivierte Walther verpresste zuvor in WP1 den auf der Strecke liegengebliebenen Volvo von Pascal Fritzsche zu praktisch Kernschrott. Dieses Übel wäre vielleicht vermeidbar gewesen, wenn gelbe Flaggen angezeigt gewesen wären. Schade zum Einen und diskussionswürdig zum Anderen. Zum Glück gab es keinen Personenschaden.
Bei Hagen Fritsch verließen die PS auf unerklärliche Weise den Motorraum und kamen nicht mehr an der Hinterachse an, so dass dieser vorzeitig das Feld räumen musste. Auch der Neuruppiner Jörg Litfin kam frühzeitig wegen einer defekten Kühlung ins „Schwitzen“ und gab das Rennen auf, um nicht in der Glut der Ringe dahinzuschmelzen.
Sören Nicolaus eierte mit Fahrwerksproblemen in das vorzeitige Aus. Silvio Molitor hielt noch eine Weile zur Stange, bis ihm in WP4 ein Findling (vielleicht war es ja auch ein gemeiner Troll oder gar ein Ork?) vor das Auto sprang und das Vorderrad samt Federbein mit Querlenker demolierte. Leider auch hier kein finaler Zieleinlauf.
Das „Goldi“ Team zog brav seine Runden und hat sich nicht beirren lassen. Konnte es sich aber nicht nehmen lassen, kurz vor dem Ziel in WP6 noch einen Sandsack zu öffnen. Soll ja nicht langweilig werden. Beachtlich, die Leistung von Weber und Weber im grünen 9er. Ganz ohne Aufsehen haben die Beiden top Zeiten hingelegt und somit einen nicht zu verachtenden dritten Platz in der Ringmeisterschaft beim VOC eingefahren.
Ähnlich Tom Hacke, der aber, wie immer außerhalb Wertung der VOC-Wertung fährt.
Die Ausfallquote war letztendlich desaströs. Der Ring macht Laune und ist eine Herausforderung der
besonderen Art.
Da sich der „Ring“ auch zum Feiern anbietet, danken wir hiermit besonders Hagen für die Thüringer Würste
und der RSG für die Bereitstellung des Partyservices.

Nordhausen 2024
Hier wiederum Hacke/Schröder im VCO vorne – diesaml ohne Mitstreiter. Im VOC betretren Erndl/Bernöcker überraschend die Bühne und machen den Sieg klar. Mollitor/Sitz Zweite und Litfin/Standtke Dritte.

Wittenberg 2024
Hier erreichen mich nur bruchstückhafte Berichte und leider ist der Alltag nicht immer geeignet, um nebenbei informative und spannende Berichte zum Geschehen herzustellen. Mollitor/Sitz fallen aus, Nikolaus/Schröder gewinnen und Litfin/Standtke werde Zweiter im VOC. Im VCO machen Hacke/Schröder einen Durchmarsch und Fritzsche/Hayn folgen.

BuBi 2024
… ach, schön wars wieder mal in der grünen Hölle des IVG-Geländes bei Steyerberg/Pennigsehl mit engen und wie üblich trickreichen Episoden. Werner Löseke und Paul Tenberge gewinnen mit klarer Kante. Jürgen Krause und Philipp Nenninger schließen sauber auf. Anja C. Frese mit Thomas Johannhardt kommen wie üblich etwas schleppend in Gang und verbasteln sich auch noch in diesem oder jenem Rundkrus. Am Schluss zickt die Bremswirkung nachhaltig.

Bis Gleich, Euer Kalle.

Kalle

Newsticker

30.01.2024
Der VOC-Kalender 2024 steht. In der Rubrik „Volvo Cup“ ist der Kalender für 2024 hinterlegt.

… Silvio Mollitor und Steffen Sitz im 244!

Wir gratulieren herzlich und haben das bereits gebührlich gefeiert zur Siegerehrung VOC mit freiem Fahren und anschließender Feier in Groß Dölln am letzten Wochenende im November.
Das rundum gelungende Wochenende war dank des Einsatzes von Silvio mit Familie zusammen mit Familie Sitz möglich und ist rundum gelungen! Danke!

Unbedingt erwähnenswert ist zudem der Meister im VCO 2023 (Volvo Cup – offene Klasse): Pascal Fritzsche mit Andrea Rohrlack im 944. Und, wie wir finden unbedingt zu nennen das Team Nicolaus/Schröder, im 944.

Der Kalender VOC und VCO für 2024 wird in Kürze bekannt gegeben.

admin

Newsticker…

04.10.2023:
Die diesjährige Ostsee-Rallye musste leider abgesagt werden.
Als Ersatzlauf wird die 50. PRS Havelland-Rallye am 14.10.2023 in Beelitz in den VOC-Kalender aufgenommen. Dies wird der Endlauf zum VOC 2023.

Die 15. ADAC-Ostsee-Rallye, 21.10.2023 ist 7. Lauf zum VOC und VCO 2023 – leider kein Ausflug nach Schweden, wie ursprünglich angedacht.
Nächster Termin:
52. Rallye Stemweder Berg, 29.09.-30.09.2023

Fern ab der Sternen-Pfade, gar hier auf unserem Planeten gibt es ein total verrücktes, ein der Zeit entrücktes Gelände. Nahe der vormals sächsisch-karolingischen Siedlung Liebenau, die Zeugnis aus dem 10. Jahrhundert v. Chr. vorweist. Es wurden Burgen zerstört, das Material in nahe gelegenen Orten für baugeschichtlich wichtige Bauten wiederverwendet. Die Ritter im 12.-13. Jahrhundert, das Bistum Minden und der 30-jährige Krieg schrieben rundherum Spuren. Heute, vordergründig betrachtet ein verlassener Wald mit verlorenen Plätzen wie Bobbahnen, rosa Villen, Bahnhöfen und zerfallenden Gebäuden auf denen der Wald lebt. Ab 1939 als Pulverfabrik der Eibia eingerichtet und betrieben. Mit wechselnden Akteuren wurde das Gelände bis 1994 betrieben. Quelle: wikipedia.de, Stand heute.

Die Mähr von vielen, vielen klasse Kurven und trickreichen Wegen, was als Rallye Buten un Binnen daher kommt, sprach sich bis zum VOC herum. Vier Teams stellen sich der Herausforderung. Allesamt mit ein wenig Vorbildung – sie hatten bereits bei irgendwelchen Gelegeneiten in der Vergangenheit mit dem „IVG-Gelände“ Bekanntschaft gemacht.

Jedenfalls scheint bei dieser Veranstaltung im Jahre 2023 das Raum- und besonders das Zeitkontinuum durcheinander gekommen zu sein.

Pünktlichkeit war noch nie eine Stärke des Meisters Krause. Lieber fängt er spät an und hört manchmal auch früher auf. Dieses Mal musste er etwas länger auf Meister Nenninger, seinen Co warten. Egal, man kam zu spät. Zu spät um rechtzeitig das IVG Gelände mit den aktuellen Strecken für den morgigen Tag besichtigen zu können. Das bedeutet, dass einschlägige Daten fehlen. Nämlich der Wegweiser durch die Ungewissheit. So auch Frese mit manchmal Co Johannhardt.

Auch Hagen Fritsch kommt mit spontan Ersatz-Co, aber als hoffnungsvolle junge und engagierte Variante angereist. Später hören wir das war zielführend mit Fahrer und Co! Team Fritsch und Mollitor, wie üblich gut organisiert.

Krause berichtet: Dank eines „klingonischen“ Kampfschiffes in Form eines 7er Volvo, geführt von Hagen Fritsch, der in Abstimmung mit seiner Crew diese Dokumente, die erst noch übersetzt werden müssen zur Verfügung stellte – kann, dank Nachtschicht der Beifahrer die Expedition beginnen. Anja und Thomas (auch gefangen in der zeitlichen Verwirrung) kommen mit dem Aufschrieb nicht klar. Das mag hausgemacht sein.

Dennoch, die Reise durch das zeitverlorene Gelände kann beginnen… Fast. Das plötzliche Fehlen von den zum Rallyebetrieb notwendigen „Fachkräften“ – wie im echten Leben – steckten in einer Zeitschleife? Wurden sie weggebeamt? Die Expedition droht zu Scheitern. Im Grunde ging man davon aus kampflos in die heimischen Gefilde zu ziehen, als dann mit zwei Stunden Verzögerung (Lichtjahre?) doch noch alles seinen Lauf nehmen kann. Die eigenartigen Zeitverschiebungen treiben weiter ihr Wesen oder Unwesen.

Hagen legt entspannt auf/vor. Silvio hat die falschen Schuhe für den 244 wählen lassen. Anja macht Blödsinn und/oder reist auf Sicht.

Krause und Nenninger hingegen sind in WP3 vermutlich an den Schalter für den Warp-Antrieb gekommen und haben damit versehentlich den bis dahin wohl gesonnenen 7er von Hagen ca. 15 Sekunden hinter sich gelassen. Und dies obwohl sie sich flux mal kurz im Wald verbuddelten. Hagen lässt sich nicht lange bitten und hat den Jungs sofort gezeigt, was so geht und letztlich den VOC-Gesamt-Sieg mit dem Team im orangenen 744er Volvo errungen.

Um auf die Zeiten zurückzukommen: Krause nimmt es nicht so genau und handelt sich 30 Strafsekunden ein, weil er meint, dass seine Pause länger geht als die der anderen. Außerdem hat er die, in WP1 bereits ersatzlos gestrichene Naturschikane an anderer Stelle wieder eingebaut. Naja, es soll ja auch Spaß machen!

Anja bastelt kurz nach dem Start, obwohl alles gut funktioniert, wie Auto, Reifen und Co zielstrebig eine vier Minuten Strafe ein. Sie folgt dem überzeugend brüllenden Co nicht und erreicht in WP1 als Rundkurs die Gesamt-Bestzeit. Hehe, das geht nur mit Unfug, also einer Abkürzung, hier eine Runde zu wenig gefahren.

Apropos Spaß: Dieser ist Silvio Mollitor und Steffen Sitz im wunderschönen 244er völlig abhanden gekommen, da die am Raumschiff montierten Reifen nicht der Situation angemessen sind. Das ist eher eine Art unkontrollierbare Gummibootfahrt. Das insbesondere gefördert durch lokale und spontane Regen- oder Hagelereignisse.

Wirklich Schade, denn das hätte spannend werden können. Was aber nun Anja C. Frese und Co. Thomas getrieben haben, hat sich Krause/Nenninger nicht erschlossen. U.A. auch weil sie (und da haben wir wieder die Raum-Zeit-Kontinuum-Verschiebung) im Feld sehr weit hinten gestartet sind. Aber sie sind angekommen! Alle sind angekommen. Team Fritsch, Krause, Mollitor, Frese – in der Reihenfolge. Das Wetter war beschissen. Das kann man nicht anders sagen. Krause/Nenninger hat es aber gefallen. Trotz Quälereien eine schön-verschrobene Veranstaltung. Hat sehr viel Spaß gemacht.

Vorerst ist das Ziel erreicht. Und dank an den Veranstalter sowie Dank an alle Helfer, ohne die solch Rallye (mit Shiet-Wetter) nicht statt finden kann!

To be continued…
Bis Gleich! Euer Happy Landscape Team und Kalle

PS.: Bilder der VOC-Autos zur BuBi 2023 sind scheinbar in einem schwarzen Loch gestrandet.

admin

Das Schwedenexperiment

… im Januar 2023

Auf nach Torsby zur Finnskogsvalsen Rally! Eine Rallye im Schnee, das ist schon etwas Besonderes. Also hat sich der Cup-Chef des VOC Germany gedacht, dass er solch ein Event dem saisonalen Gewinner des Volvo Original Cup als Preis subventionieren wird. Das beinhaltet das Startgeld für eine Veranstaltung in Schweden. Ein paar passende Spikes wurden auch zur Verfügung gestellt.

Das Wetter eher zu warm, es hat mit Eis- und Wasserpisten etwas irritiert. Der pfiffige Schwede konnte aber für die Rallye an sich doch noch mit verschneiten Strecken aufwarten. Ein wohliges Gefühl bereitete der Anblick solch vieler Volvos, welche angefangen von der 100er Serie bis zum Neuner zahlreich vertreten waren. Die Vermutung liegt nahe, dass Goldi seit seiner Schaffung nie wieder heimischen Boden befahren hat. Was für ein Gefühl zu Hause zu sein.

Wenn man aber wo anders groß geworden ist, Sprache und Bräuche nicht kennt, gibt es zwangsläufig Probleme, welche in Gestalt des Aufschriebs offenbar wurden. Das Verständnis sich da einzulesen und die Vorgaben adäquat umzusetzen viel reichlich schwer, so dass ein Großteil der Pisten auf Sicht gefahren werden musste, was wiederum nur für mäßigen Vortrieb sorgte.

Selbst Jochen Walther war zur Halbzeit schwer am Hadern mit sich und der Welt. Spätestens bei Einbruch der Dunkelheit muss sich das geändert haben, denn ein breites Honigmondgrinsen war nicht mehr von seinem Gesicht zu bannen, als er mit Co Steffi und seinem Team nach Hause fuhr. Team Goldi hatte trotz der Verständnisfragen zum Text (ist ja dann doch alles irgendwie weiß) viel Spaß beim Spielen im Schnee – musste allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass ein Verlassen der Strecke sogleich bösartige Steintrolle auf den Plan ruft, welche sich unermüdlich und äußerst brutal am heiligen Blech vergehen.

Da das Goldi Team aber nicht satt geworden war und einen Tag später die Strecken nochmals abfuhr, nutzte „Goldi“ die Gelegenheit und vergrub sich im Schnee. Na das war ein „Spaß“ die Bergung zu organisieren und später die Fähre rechtzeitig zu bekommen. Jedenfalls gefroren hat keiner.

Bis gleich, Euer Happy Landscape Team

Kalle

Newsticker…

Den VOC-Kalender 2023 findet Ihr unter der Rubrik „Volvo Cup“.

… Sören Nicolaus und Katharina Schröder im 944!

Wir gratulieren herzlich zum VOC-Meister-Titel 2022!
Das wollen wir am 26.11.2022 gebührend feiern.

Dieses Jahr in kleiner VOC-Runde, aber mit „open end“.

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